Der Gentechnik Grenzen setzen
Testbiotech warnt vor einer Welle neuer Gentechnik-Organismen
Angetrieben durch neue Technologien, eine immer stärkere Machtkonzentration bei den Agrarkonzernen und deren zunehmenden Lobbyeinfluss auf Politik, Forschung und Medien, steht uns eine neue Ära der Gentechnik bevor.
Testbiotech informiert über diese Entwicklungen kritisch und sachlich – sowie unabhängig von den Interessen der Gentechnik-Industrie. Unsere Einwände gegen bestimmte Anwendungen und Risiken der Gentechnik sind wissenschaftlich begründet. Wir warnen davor, dass kurzfristige Profitinteressen dazu führen können, die Kontrolle über die Risiken, die mit der Anwendung von Gentechnik einhergehen, zu verlieren.
Mit unserem Projekt wollen wir…
- die gegenwärtigen Entwicklungen in der Gentechnologie sowie deren langfristige Folgen stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken,
- über Risiken aufklären und
von der Politik entsprechende (Gegen-)Maßnahmen einfordern.
Welche Gentechnik-Organismen sollen in den nächsten Jahren freigesetzt werden?
Anhand diverser Beispiele erklären wir Probleme und Risiken diverser Gentechnik-Organismen. Dabei geht es u.a. um Gentechnik-Äpfel, ‑Fische und ‑Insekten der US-Firma Intrexon. Deren von Investoren getriebene Geschäftsstrategien sind beispielhaft und bergen hohe Risiken für Umwelt und Gesundheit. Aber auch ethische Fragen, die unter anderem den Schutz des menschlichen Erbguts betreffen, werden immer dringlicher.
Zu jedem Beispiel gibt es eine Grafik mit je einem kurzen Text [HIER [2]],
sowie detaillierte Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Organismen [HIER [3]].
Um auf politischer Ebene etwas zu bewirken, haben wir fünf Forderungen [4] formuliert.
Die biologische Vielfalt bewahren!
Umwelt & Gesundheit schützen!
Die Wahlfreiheit sichern!
Die Macht der Konzerne beschränken!
Die Ethik stärken!
Politiker aller im alten Bundestag vertretenen Parteien haben auf unsere Forderungen reagiert. Diese Reaktionen finden Sie hier [5].
Wer aktiv werden möchte, ist herzlich dazu eingeladen!
Teilen Sie unsere Grafiken mit kurzen Texten [6] über Twitter und/oder Facebook.
Abonnieren Sie unseren Newsletter [7] (darin informieren wir auch über den Fortgang der Aktion).
Folgen Sie uns auf Facebook [8]und/oder Twitter [9] und helfen Sie uns, mehr Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu schaffen.